Der schöne Schein ist die siebzehnte Folge der ersten Staffel und die siebzehnte Folge von Pretty Little Liars.
Inhalt[]
An der Rosewood High School steht der Elternabend an und damit auch viele Elterm-Lehrer-Gespräche. So trifft Byron auf Ezra und es beginnt von Ezras Seite aus ein Balance-Akt, immerhin darf Byron nicht wissen, dass Aria mit ihrem Englischlehrer zusammen ist. Spencer und Toby kommen sich indes näher, während Ashley sich mit weiteren unangenehmen Folgen ihres unautorisierten Kredites aus dem Schließfach der kürzlich verstorbenen Mrs Potter herumschlagen muss. Und zu allem Unglück hat »A« auch dieses Mal zu allem eine Meinung und scheucht sich nicht, diese kundzutun.
Handlung[]
Die Mädchen haben sich am Abend bei Emily getroffen, um die Nachricht, die Spencer von Toby bekommen hat und die in Blindenschrift verfasst ist, zu entschlüsseln. Aria sitzt dabei etwas abseits, weil sie immer noch sauer und verletzt ist wegen Hannas Verrat. Emily und Spencer reagieren sehr verwundert, doch sie bekommen keine Antworten. Mit Hilfe einer Website für das Blindenalphabet bekommen die Freundinnen heraus, dass die Nachricht B-A-D lautet Bad. Böse. Damit können sie jedoch nichts anfangen und Aria wirft schlechtgelaunt in den Raum, dass Toby sie alle nur verarscht hat. Emily beginnt ihren Nachbarn sofort zu verteidigen, was damit endet, dass Aria beleidigt abschwirrt und ihre Freundinnen noch verwirrter zurückbleiben.
Am nächsten Morgen beobachtet Hanna wie ihre Mutter das verbliebene Geld, das sie sich unerlaubterweise von Mrs Potter geliehen hatte, aus dem Versteck nimmt. Darauf angesprochen, erklärt Ashley ihrer Tochter, dass sie das Geld wieder zurückbringen wird. Hanna versucht ihre Mutter davon abzuhalten, immerhin ist Mrs Potter verstorben und braucht das Geld damit nicht mehr, doch Ashley meint, dass Zurückbringen sei das einzige Richtige und geht. Kaum ist ihre Mutter aus dem Haus, holt Hanna Caleb aus dem Keller, doch ehe die beiden frühstücken können, kommt Ashley zurück, weil sie etwas vergessen hatte. Caleb flüchtet in den Nachbarraum, lässt jedoch ausversehen seine Mütze liegen. Hanna sieht das noch rechtzeitig und schmeißt sie ins Spülwasser, um ihrer Mutter vorzugaukeln, sie spüle nur das Geschirr. Die List geht auf. Ashley schöpft keinen Verdacht und gibt ihrer Tochter lediglich den Rat mit, Handschuhe zu tragen, ehe sie endgültig das Haus verlässt.
In der Schule gibt Hanna Caleb seine nasse Mütze wieder und spricht sich kurz darauf auch mit Aria aus. Diese hat verstanden, dass sie beide von »A« reingelegt worden waren – außerdem schätzt sie es sehr, dass Hanna sich um Wiedergutmachung bemüht hatte.
Beim Mittagessen unterhalten sich Ezra, Ella und Mrs Welch über den Autoren Leonard Adams. Ezra, der Kontakte hat, bietet an, dass sie den Autoren bei einem Kaffee kennenlernen und signierte Bücher bekommen könnten. Die beiden Frauen nehmen das Angebot an. Unterdessen unterhalten sich die Lügnerinnen ein paar Tische weiter und Spencer äußert ihre Skepsis bezüglich Caleb, was Hanna nicht passt. Die Marin erinnert ihre Freundinnen daran, dass sie einst genauso vorurteilend über Toby dachten und dieser Eindruck sich als falsch erwies.
Plötzlich stürmt Nick McCullers in die Cafeteria und verlangt lauthals nach Coach Fulton. Ezra bemüht sofort, die Wogen zu glätten, doch Nick ist erbost, weil er denkt, dass Emily zum Nachteil seiner Tochter bevorzugt wird, weil diese lesbisch ist. Schließlich wird es Ezra zu bunt und er geleitet den erbosten Vater hinaus, während Paige beschämt aus der Cafeteria flüchtet.
Ashley bekommt auf der Arbeit Besuch von einem gewissen James Leland. Dieser gibt an, der Großneffe der kürzlich verstorbenen Mrs Potter zu sein. Ashley ist skeptisch, da sie von keinen lebenden Verwandten wisse. Dennoch nimmt sie die Papiere entgegen, die James ihr reicht und die ihn autorisieren sollen, damit er an das Schließfach seiner Großtante kann. Ashley verspricht, sich um alle Formalitäten zu kümmern Am Ende lädt James Ashley auf einen Drink ein, doch sie gibt ihm weder eine Zusage noch eine Absage. James lässt jedoch nicht locker und sagt Ashley, sie solle ihn einfach anrufen, immerhin habe sie seine Visitenkarte und damit Handynummer.
Paige fängt Emily nach der Pause ab und entschuldigt sich bei ihr für den Auftritt ihres Vaters, doch Emily ist sauer und verletzt und wimmelt Paige ab.
Unterdessen unterhalten sich Byron und Ella auf dem Schulflur über den bevorstehenden Elternabend. Ella meinte, dass Byron unbedingt Arias Französischlehrer und auch Ezra kennenlernen muss. Als sie jedoch davon zu schwärmen beginnt, wie souverän Ezra die Situation in der Mittagspause gelöst hatte, beginnt Byron bereits misstrauisch zu werden, doch erst als Ella ihr Treffen zugunsten des Autorentreffen mit Ezra absagt, wird er sauer, lässt es sich jedoch nicht anmerken. Ella lässt sich auch nicht von der Tatsache entmutigen, dass sie doch die Werke von Adams nicht mag und meint, dass seine früheren Werke nicht schlecht seien.
Noch immer verwirrt wegen der Nachricht von Toby sucht Spencer diesen nach der Schule auf, um ihn zur Rede zu stellen. Toby meint jedoch, dass es kein Scherz sei und sie die Nachricht falsch liest. Außerdem sagt er ihr, dass sie Samstag früh wiederkommen soll, da Jenna da beim Musikunterricht ist und sie sich dann in Ruhe unterhalten können. Dann geht er, weil er einen Termin beim Anwalt hat. Kaum ist Toby weg, bekommt Spencer eine Nachricht von »A«, die spöttisch feststellt, dass Jenna sauer sein wird.
Hanna packt zuhause ein paar Snacks in ihren Rucksack, während sie mit Emily telefoniert. Sie reden gerade über Caleb und auch Paige, als Emily ihre Mutter bemerkt. Kühl wirft sie dieser entgegen, dass sie nur mit Hanna telefoniert. Pam ist sichtlich verletzt und versucht an einem kleinen Entgegenkommen, doch Emily würgt sie ab. Zu Hanna sagt sie schließlich, dass sie ihrer Mutter ganz bestimmt nichts von Paige erzählen wird oder der Szene von Nick in der Mittagspause, weil sie ihre Mutter kenne und diese ihr nur Vorwürfe machen würde.
Zur gleichen Zeit telefonieren auch Spencer und Aria miteinander und Spencer findet anhand eines vorbeifahrendes Feuerwehrautos heraus, dass Aria bei Ezra sein muss. Als Spencer Aria scherzend fragt, ob diese auf Ezras Bett sitzt, verneint diese es erschrocken und springt vom besagten Bett auf. Schließlich beendet sie das Telefonat und in diesem Moment kommt auch Ezra mit dem Essen zurück. Er ist sichtlich nervös wegen der bevorstehenden Eltern-Lehrer-Gespräche, immerhin würde er da auf Byron treffen. Aria beruhigt ihn jedoch und die beiden beginnen zu essen.
Am Abend macht sich Ashley ausgehfertig, da sie doch die Einladung von James angenommen hatte. Hanna ist sehr skeptisch, da dieser Verwandte praktisch aus dem Nichts aufgetaucht ist, doch Ashley meint, es sei alles rechtens und überprüft worden. James ist tatsächlich mit Esther Potter verwandt. Als es klingelt, ist es zunächst jedoch nicht James, sondern Caleb. Dieser meinte, Hanna habe ihm gesagt, er solle Ashley kennenlernen. Auch wenn Hanna überrascht ist, spielt sie mit. Ihre Mutter ist sehr skeptisch und nimmt sie beiseite, um ihre Zweifeln zu äußern. In Ashleys Augen sucht Hanna verzweifelt nach einem Gegenteil von Sean, doch Hanna wiegelt ab und in diesem Moment klingelt es erneut. Caleb öffnet und James kommt herein. Auch Ashley und Hanna kommen zurück. Als James noch ein Papier unterschreiben muss, bemerkt Caleb, dass er einen billigen Kugelschreiber benutzt. Das weckt sein Misstrauen. Auch Hanna ist skeptisch, doch aus einem anderen Grund: In ihren Augen ist er zu glatt. Dennoch lässt sie ihre Mutter mit James gehen und gerät kurz darauf in einen kleinen Streit, weil Caleb seinen Plan nicht angekündigt habe. Dieser stellt nur trocken fest, dass es besser ist, wenn Ashley ihn so kennenlernt, als wenn sie ausversehen im Haus über ihm stolpert. Hanna sieht ein, dass er recht hat.
Ezras Sorgen bezüglich der Elternkonferenz scheinen sich zu bewahrheiten. Byron scheint auf Krawall gebürstet und unterbricht Ezra, als dieser Aria lobt. Angriffslustig will Byron von Ezra wissen, wieso dieser mit seiner Frau ausgehe. Im ersten Moment verwirrt, begreift Ezra was Sache ist, doch Byron lässt sich nicht beruhigen und meint nur düster, dass Ella Adams hasse und sein Buch einmal quer durch das Schlafzimmer geschleudert habe.
Unterdessen sind die Lügnerinnen in einer Boutique und shoppen dort, während Aria und Hanna Emily und Spencer erklären, wieso sie sich gestritten hatten. Dabei kommen die Freundinnen auch auf Caleb zu sprechen und Hanna gesteht den anderen, dass Caleb bei ihr im Keller wohne, was Aria und die anderen schockiert. Doch ehe sie das Thema vertiefen können, müssen sie feststellen, dass auch Jenna in dem Laden ist und neue Wäsche ausprobiert. Dabei hören die Mädchen wie Jenna zu einer Verkäuferin meint, dass er Spitzstoff mag. Später erzählt Ezra seiner Freundin von dem Desaster. Ezra meinte, Byron würde ich hassen, doch Aria widerspricht. Unterdessen schaut sich Spencer nachdenklich noch einmal Tobys Zettel an und denkt über seine Worte nach, sie würde die Botschaft falsch lesen. Und plötzlich ereilt sie die Erkenntnis: Die Blindenschrift hat noch eine zweite Ebene und könnte auch auf eine Zahlenfolge hindeuten.
Beim nächsten Elternsprechtag fängt Ella Pam ab und versichert ihr, dass die Schule hinter Emily stehe. Pam ist verwundert und erfährt erst da von der Szene, die Nick veranstaltet habe.
Wie versprochen besucht Spencer am Samstag Toby. Da dieser nicht sofort reagiert, geht sie ins Haus und landet in Jennas Zimmer. Als sie eine der Schneekugeln in die Hand nimmt, kommt Toby dazu und meint, sie solle es wieder genauso hinstellen wie es war, da Jenna sonst merken wird, dass jemand hier war. Dann erzählt er Spencer, dass er mit seinem Anwalt telefoniert und erfahren habe, dass der Staatsanwalt die Klage gegen ihn fallen ließ, weil die Beweise fehlerhaft waren. Damit wurde auch Tobys Hausarrest aufgehoben. Spencer ist erfreut und lässt fast die Kugel fallen, doch Toby schafft es, diese abzufangen und stellt sie zurück. Spencer bittet Toby an, ihn zum Gericht zu fahren, damit er seine Fußfessel loswird. Er nimmt es an. Draußen treffen sie auf Jenna, die gerade aus dem Taxi steigt und erfreut ist von den Neuigkeiten. Sie will mit Toby zum Gericht fahren, doch dieser weist sie zurück. Auf ihre spitze Frage, ob Emily bei ihm sei, offenbart sich Spencer und die beiden lassen die wütende Jenna stehen.
Währenddessen ist Caleb bei Hanna und baut ein Handy zusammen. Die beiden unterhalten sich über James Leland und Caleb stellt trocken fest, dass Ashley nicht glaubt, dass dieser ein Betrüger sei. Dann erzählt Caleb Hanna, dass er an der Uni in Syracuse angerufen habe und über einen kleinen Umweg herausgefunden hatte, dass James Leland zwar tatsächlich Architekt sei und auch mit Mrs Potter verwandt, doch ehe Hanna aufatmen kann, schiebt Caleb nach, dass besagter James Leland vor zwei Jahren verstorben sei … Hanna ist geschockt. Später versucht sie mit ihrer Mutter zu reden, doch diese will es nicht glauben, immerhin seien die Angaben doch überprüft worden. Hanna versucht ihrer Mutter klarzumachen, dass die Behörden auf die gleiche Masche reingefallen sind wie Ashley: Es gab einen James Leland und das sei Wahrheit genug. Weiterhin ist Ashley nicht begeistert, dass Hanna Caleb glaubt. Sie sagt ihrer Tochter, dass sie nichts unternehmen wird, weil es nur Aufmerksamkeit erwecken würde und sie das gerade nicht gebrauchen können.
Bei den Montgomerys unterhalten sich Aria und Byron über das Elterngespräch mit Ezra und Aria musst feststellen, dass ihr Vater Ezra nicht leiden kann. Als Byron beginnt Ezra schlechtzureden, geraten die beiden in einen Streit, bei dem schließlich herauskommt, dass Byron davon ausgeht, dass Ella und Ezra was miteinander haben. Aria ist frustriert von der Verbohrtheit ihres Vaters und klärt ihn auf, dass Ezra nicht nur mit ihrer Mutter zu der Lesung gehen will, sondern auch andere Kollegen dabei sein werden. Byron muss einsehen, dass er Unrecht hatte und geht schnell, weil ihm die Worte fehlen.
James Leland kommt tatsächlich am Nachmittag in die Bank und Ashley zeigt ihm das Schließfach von Mrs Potter. Er ist sehr überrascht, dass darin nur so wenig Geld ist, da er mehr erwartet habe, immerhin gab es in der Familie ein Gerücht über ein großes Vermögen von Tante Esther. Ashley redet sich jedoch heraus, dass die Bank ihren Kunden davon abrate, viel Bargeld in den Schließfächern zu deponieren. Schließlich will sie von Leland wissen, bei welcher Bank er sei und schiebt nach, dass die Zugriffsregeln überall die gleichen seien. Als sie ihn anbietet, bei seiner Hausbank anzurufen, sucht er Ausflüchte und verschwindet ohne das Geld.
Als Emily die Schule betritt, wird sie von ihrer Mutter abgefangen, die ihr von dem Gespräch mit Ella erzählt. Die beiden beginnen sich zu streiten und Pam ist erschrocken von den Gedanken ihrer Tochter. In diesem Moment sieht sie Nick und stellt ihn zur Rede. Auch die beiden streiten sich, während Paige und Emily dem hilflos zusehen. Emily spricht ihre Mutter an und diese erwidert verzweifelt, dass sie zwar noch immer nicht verstehen kann, wieso Emily lesbisch ist, diese aber ihr Kind sei und niemand darf ihr weh tun. Mutter und Tochter vertragen sich schließlich mit einer Umarmung.
Am Abend und nachdem sie endlich die Fußfessel losgeworden sind, fahren Toby und Spencer zum Ortsausgang, um seine Freiheit zu genießen. Spencer meinte, er könne gehen, doch Toby erwidert nur, dass sie ihn jederzeit zurückholen können und er es leid sei, wegzulaufen. Dann reden sie auch über die Botschaft, die Spencer endlich geknackt hat. Die Nachricht auf den Zettel lautete nicht wie erst angenommen B-A-D sondern 214. Doch auch wenn sie dies rausgefunden haben, können sie damit nichts anfangen, weil das alles bedeuten kann. Toby erklärt Spencer jedoch, dass sie es rausfinden müssen, weil er ein Telefonat von Jenna belauscht habe, in dem diese mit jemanden über Spencer geredet habe. Das überrascht Spencer, genauso wie die Tatsache, dass Jenna wohl Angst vor ihr, Aria, Hanna und Emily habe …
Als Emily schließlich nach Hause fahren will, so wie sie es ihrer Mutter versprochen habe, wird sie in ihrem Auto von einer aufgelösten und aufgebrachten Paige aufgesucht. Auch wenn Emily sie nicht sehen will, bleibt Paige und erzählt, dass Pam recht habe. Am Ende küsst Paige Emily und lässt sie überrascht zurück, nachdem sie ihr gesagt habe, niemanden etwas von dem Kuss zu erzählen.
Am Abend begleitet Hanna Caleb zum Keller und bedankt sich bei ihm noch einmal. Die beiden unterhalten sich noch kurz, ehe er verschwindet. In diesem Moment klingelt es an der Tür. Verwundert macht Hanna auf und ist erschrocken, einen Kammerjäger vorzufinden, vor allem als dieser sie fragt, ob sie »A« sei, immerhin wurde er wegen eines Ungezieferproblems geschickt. Hanna schafft es ihn jedoch abzuwimmeln.
Bei Ezra Zuhause geht es gerade heiß zwischen ihm und Aria zu, als das Telefon klingelt. Sie reagieren zunächst nicht, erst als der Anrufbeantworter anspringt, fahren sie auseinander, als sie Byrons Stimme hören. Dieser entschuldigt sich jedoch bei Ezra für sein Verhalten und lädt den Lehrer auf ein Bier ein. Die beiden sind sehr überrascht.
Nach ihrem Gespräch fährt Spencer Toby schließlich nach Hause und sie kommen, ohne es zu merken, an einem Motel vorbei, an dessen einer Tür die Nummer 2-1-4 angebracht ist.
Die letzte Szene zeigt eine unbekannte Person mit schwarzen Handschuhen, die einen Blumenstrauß auf dem Grab von Esther Potter ablegt und wieder geht.
Besetzung[]
- Hauptartikel: Der schöne Schein/Besetzung
Hauptdarsteller[] |
Nebendarsteller[]
Gastdarsteller[]
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Soundtrack[]
- Hauptartikel: Der schöne Schein/Soundtrack
"In Your Arms" – Kina Granis (Die Mädchen sehen Jenna im Shop)
"Try" – Zach Berkman (Toby und Spencer fahren durch die Wälder)
"No Excuses" – Aunt Martha (Pam erwischt Emily beim Telefonat mit Hanna.)
Nachrichten von "A"[]
Jenna wird stinksauer sein. -A
Trivia[]
Zitate[]
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Siehe auch[]
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